REZENSION


Huhu meine Lieben,

heute möchten ich Euch das Buch "als wären wir ich" von Yvonne Orrego vorstellen. 

Worum geht es?
Es geht um die Fragen, wie mal Realität und Fiktion unterscheiden kann, wenn beides gemeinsam real und fiktiv erscheint.

Das Leben der Studentin Anna ist alles andere als einfach, sie hat zu Beginn des Buches schon große Probleme mit den Flecken ihres umgekippten Kakos. Es geht ihr also psychisch gesehen schon nicht besonders gut, doch dann muss sie auch noch auf einem Dachboden ein Buch finden, welches ihr gewidmet ist. Die Hauptfigur heißt ebenfalls Anna und hat eine Freundin genau wie ihre. Mitbewohnerin. Wenn das nicht schon ungewöhnlich genug wäre. Anna hat große Probleme mit diesem Buch denn je mehr sie liest umso mehr scheint es, als wäre sie Teil der Geschichte. Sie möchte aufhören zu lesen doch stellt fest, dass sie bereits mitten drin ist im Geschehen und nicht mehr herausfindet. 

Um zurück ins Leben zu gelangen muss sie sich dem Geheimnis des Buches stellen. Ob sie das schafft?  

Das Buch wurde bereits in der zweiten Auflage bedruckt und ist bisher sehr beliebt bei den Lesern, ich kann das leider nicht bestätigen. Denn das Buch liest sich für mich sehr schwierig, da sehr viele Dinge in kurzen Abständen passieren. Ich musste leider vieles doppelt lesen, da ich nicht so gut in die Geschichte kam.

Ich bin mir aber sicher, dass es viele Leser gibt, denen diese Geschichte sehr zusagen wird. 

Habt Ihr das Buch bereits gelesen? 

Eure Stef 

Kommentare

Beliebte Posts